Vor 100 Jahren starteten die ersten 15 Auszubildenden bei Henkel ihre Berufsausbildung. Was 1925 zunächst mit fünf Ausbildungsberufen im technischen Bereich begann, hat sich über ein Jahrhundert hinweg zu einem breit gefächerten Ausbildungsangebot entwickelt. Heute hat Henkel in Deutschland 465 Auszubildende und dual Studierende, die in 30 Berufen in sieben Bereichen ausgebildet werden. 10.742 Auszubildende und Studierende haben ihre Ausbildung seit 1925 erfolgreich abgeschlossen.
Henkel engagiert sich in Düsseldorf und spendet im Nachgang zum diesjährigen Rosenmontagsumzug rund 6.000 Pritt-Stifte an insgesamt 38 Düsseldorfer Schulen und Kindergärten. Die Aktion richtet sich an alle Bildungseinrichtungen, die am Karnevalsumzug teilgenommen haben.
Im Einklang mit den Nachhaltigkeits-Ambitionen seiner Wachstumsagenda hat Henkel einen „Net-Zero (Netto-Null)-Plan“ festgelegt. Dieser geht mit deutlich erweiterten Zielen zur Reduzierung von Emissionen entlang der Wertschöpfungskette einher. Um Net-Zero zu erreichen, hat das Unternehmen folgende Ziele definiert:
Nachhaltiges Wirtschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Dass die Polyurethan-Produktion von Henkel Adhesive Technologies am Standort Düsseldorf diesem Anspruch gerecht wird, beweist seit neuestem die Auszeichnung mit dem International Sustainability Carbon Certification (ISCC) PLUS-Standard. Nach dem belgischen Drogenbos und dem süddeutschen Bopfingen ist dies bereits der dritte europäische Standort des Klebstoffherstellers, dessen Polyurethan-Produktion nach ISCC PLUS zertifiziert ist. Henkel entspricht damit einer wachsenden Kundennachfrage: Der Einsatz biobasierter Rohstoffe und die damit verbundene Rückverfolgbarkeit der Produkte sind wichtige Wettbewerbsvorteile auf dem Markt.
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