Nachhaltiges Wirtschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Dass die Polyurethan-Produktion von Henkel Adhesive Technologies am Standort Düsseldorf diesem Anspruch gerecht wird, beweist seit neuestem die Auszeichnung mit dem International Sustainability Carbon Certification (ISCC) PLUS-Standard. Nach dem belgischen Drogenbos und dem süddeutschen Bopfingen ist dies bereits der dritte europäische Standort des Klebstoffherstellers, dessen Polyurethan-Produktion nach ISCC PLUS zertifiziert ist. Henkel entspricht damit einer wachsenden Kundennachfrage: Der Einsatz biobasierter Rohstoffe und die damit verbundene Rückverfolgbarkeit der Produkte sind wichtige Wettbewerbsvorteile auf dem Markt.
Henkel setzt auf die Zukunft seines Klebstoffwerks in Bopfingen und investiert in den Jahren 2024 und 2025 rund 20 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung des Standorts. Dies unterstreicht die zentrale Rolle des Werkes im globalen Produktionsnetzwerk des Unternehmensbereichs Adhesive Technologies.
Beim Dosenwerfen am diesjährigen Henkel-Renntag auf der Grafenberger Galopprennbahn hatten Besucher:innen die Möglichkeit, soziale Projekte im Raum Düsseldorf zu unterstützen. Im Rahmen der Aktion spendet die Fritz Henkel Stiftung nun für jede abgeworfene Dose zwei Euro und rundet die Summe auf insgesamt 10.000 Euro auf.
Die Siegerin im 166. Henkel-Preis der Diana – German Oaks heißt Erle. Vor vollem Haus auf der Düsseldorfer Galopprennbahn gewann die Dreijährige aus dem Besitz und der Zucht des Gestüts Röttgen (Rath-Heumar) Deutschlands bedeutendstes Zuchtrennen für die Stuten.
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