Die Siegerin im 163. Henkel-Preis der Diana heißt Palmas. Die drei Jahre alte Stute aus dem Gestüt Etzean der Familie Weil-Daßbach setzte sich in dem mit 500.000 Euro dotierten Rennen gegen 15 Konkurrentinnen durch. Der 47 Jahre alte Jockey Eduardo Pedroza saß im Sattel, trainiert wird das Pferd von Andreas Wöhler in Gütersloh.
Als Zeichen der Solidarität und zur Unterstützung für Betroffene der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands, erweitert Henkel sein Nothilfe-Paket auf eine Million Euro. Zuvor hatte das Unternehmen unmittelbar nach der Hochwasserkatastrophe ein Sofort-Nothilfe-Paket in Höhe von 600.000 Euro bekannt gegeben. Nun unterstützt Henkel Menschen in betroffenen Regionen mit weiteren Sach- und Finanzspenden in Höhe von 400.000 Euro.
Henkel hat mit großer Betroffenheit und Erschütterung die Nachrichten und Bilder der Zerstörung nach den schweren Unwettern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verfolgt. Als Zeichen der Solidarität und zur schnellen Unterstützung verkündet das Unternehmen kurzfristig ein umfassendes Nothilfeprogramm.
Auch in diesem Jahr findet der Renntag um den Henkel-Preis der Diana aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie nicht wie gewohnt als Großveranstaltung statt. Nachdem Henkel zusammen mit dem Düsseldorfer Reiter- und Rennverein den Renntag im letzten Jahr erfolgreich digital ausgerichtet hat, findet er in diesem Jahr hybrid statt. Bis zu 3.000 Zuschauer:innen können das Rennen am 1. August auf der Galopprennbahn in Grafenberg vor Ort verfolgen, zudem werden alle Rennen wieder digital übertragen.
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