Aufgrund der Flutkatastrophe konnte sich der „Recher Kreis“ im vergangenen Jahr nicht wie üblich an der Ahr treffen. Das Hotel Rheinterrasse in Düsseldorf-Benrath war dann eine gute Alternative. Auf dem Programm standen zudem ein Besuch im Aquazoo und die Ausstellung „75 Jahre NRW“.
Sportler und Karikaturist: Mit spitzem Stift und scharfem Witz kommentiert Hermann E. Bellenberg seine eigene sportliche Leistung.
Die nicht ganz ernst gemeinte GdHP-Parole „Da geht doch was“ hat Henkel-Pensionär Hermann E. Bellenberg für sich umgemünzt in eine sportliche Herausforderung. „Da geht doch was … war für mich Ansporn und Motivation zugleich, um noch mal das Deutsche Olympische Sportabzeichen zu machen“, erzählt er. Mit über 80 Jahren trat er erneut an zum Laufen, Schwimmen, Kugelstoßen, Hoch- und Weitsprung. „Und siehe da, es reichte sogar zum Gold!“, freut sich der Monheimer Pensionär über seinen Erfolg.
Hermann E. Bellenberg ist aber nicht nur ein begeisterter Sportler, zu dessen täglichem Training immer auch ein Handstand gehört. Er ist außerdem auch ein unerschrockener Karikaturist, der viele Jahre lang mit seinen treffsicheren, oft schwarzhumorigen Zeichnungen das Zeitgeschehen an seinem Wohnort kommentierte.
Diesmal aber karikierte er sich selbst als Medaillen-Gewinner fortgeschrittenen Alters: Auf das Treppchen zur Siegerehrung reichte es für ihn allemal – und zur Überraschung der jüngeren Athleten sogar bis ganz nach oben, „auch wenn ich“, räumt Hermann E. Bellenberg augenzwinkernd ein, „bei der Höhe des Siegerplatzes mit dem Zeichenstift etwas nachgeholfen habe.“
Toooor! Sieg der 1. Henkel-Fußallmannschaft über die Elf der Kölner Zigarettenfabrik Haus Neuerburg: Mit dem Freundschaftsspiel am 14. August 1927 beginnt der fünfte Podcast aus dem Henkel-Konzernarchiv.
Herzliche Grüße von den Speefüchsen, die sich vom 11-12.09.2021 zur Besichtigung der Gedenkstätte "Deutsche Teilung Marienborn" trafen und das zum Anlass nahmen, an das friedliche Zusammenwachsen der beiden Deutschen Staaten zu erinnern.
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