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Intern | Sonntag, Mai 04, 2025
Wie wär’s mit einem Werkshandel?
Kategorie: Wir brauchen Euch

Ein unscheinbares Fundstück, irgendeine alte Notiz … doch Henkel-Pensionär Reinhold Kleinschmidt schaute genauer hin.

Beim Aufräumen seiner Schreibtischschubladen fiel Reinhold Kleinschmidt eine dezent bedruckte Karte in die Hände: das Mittagsmenü einer Außendiensttagung, zu der Henkel am 14. März 1980 in ein Frankfurter Hotel eingeladen hatte.

Wie wär’s mit einem Werkshandel?„Warum habe ich die aufgehoben?“, wunderte sich der frühere Außendienstmitarbeiter … bis er auf der Rückseite der Karte ein paar Zeilen in seiner eigenen Handschrift entdeckte. „Als ich diese Notiz las, fiel es mir wieder ein“, erzählt Reinhold Kleinschmidt, der während seiner aktiven Zeit bei Henkel in vielen Funktionen und Unternehmensbereichen tätig war und heute mit seiner Frau im Bergischen Land lebt. „Bei diesem Mittagessen hatte ich im Gespräch mit einem Mitglied des Top-Managements eine Idee vorgestellt, genauer gesagt den ‚Vorschlag eines internen Werkshandels für Mitarbeiter‘. Zum Verkauf angeboten werden könnten dort – so hatte ich es, weil ich gerade nichts anderes zur Hand hatte, auf der Rückseite der Menükarte notiert – ‚Henkel-Produkte, ggfs. Fehlchargen bei Verpackungen, z.B. Trommeln etc. ohne Trageschlaufe, und Überproduktionen bei Export-Chargen‘.“

Ein Werkshandel für Henkel-Produkte? Klingt gut, aber wurde da was draus? Und ob: 1985 eröffnete der „Intern Verkauf Henkel“ an der Niederheider Straße, ganz in der Nähe des Düsseldorfer Werksgeländes. Im Sortiment: eine Riesenauswahl von Henkel-Produkten – und immer wieder palettenweise Sonderposten! Kleine Druckfehler auf den Verpackungen, Überschüsse oder Rückläufe von saisonalen Sondereditionen, Chargen mit minimalen farblichen Abweichungen: Das sind nur einige der möglichen Gründe, warum hochwertige Produkte nicht im Groß- oder Einzelhandel angeboten werden, sondern zu stark reduzierten Preisen im Internverkauf Henkel.

Wie wär’s mit einem Werkshandel?Das Konzept, das Reinhold Kleinschmidt vor 40 Jahren erstmals skizziert und in einer kurzen Notiz festgehalten hatte, ging auf: Seit 35 Jahren kaufen Mitarbeiter und Pensionäre im Intern Verkauf Henkel ein! Anlässlich des ‚halbrunden‘ Geburtstags gab es in den vergangenen Monaten dort viele besondere Angebote.

Haben auch Sie Erinnerungs- und Fundstücke, die einen Bezug zu Ihrer Zeit bei Henkel haben? Zu Innovationen oder anderen Meilensteinen, die das Unternehmen vorangebracht haben? Erzählen Sie uns davon, in einem kurzen Text mit Bildern – oder auf Video.

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Tanzen macht Laune!
Kategorie: Wir brauchen Euch

Henkel-Pensionär Dieter Düssel und seine Frau Monika laden zum Tanz! Auf Video geben sie eine Mini-Lektion mit Rumba und Discofox.

Radfahren, Golfspielen und Tanzen: Sportliche Aktivitäten haben im Leben von Henkel-Pensionär Dieter Düssel und seiner Frau Monika einen hohen Stellenwert. Doch längere Radtouren mit Einkehr in Gasthäusern oder gar mit Zwischenübernachtungen sind derzeit genauso wenig möglich wie gesellige Runden auf dem Golfplatz. Tanzen hingegen können der frühere Vorsitzende der GdHP und seine Frau jederzeit: zu Hause im geschützten Umfeld – mit Musik aus dem Radio oder vom Band!

In den vergangenen Jahren haben die beiden erfolgreich an verschiedenen Tanzwettbewerben teilgenommen. Für alle Henkel-Pensionäre und andere Interessierte, die sich auch mal wieder aufs (heimische) Parkett wagen möchten, geben sie hier eine Tanzkurs-Minilektion mit Rumba und Discofox: https://youtu.be/884HAPk5mfc

„Tanzen hält fit und hebt die Stimmung“, lädt Dieter Düssel, der sich in der GdHP als Delegierter und Gruppenkontakter engagiert, zum Mittanzen ein. Viel Spaß mit dem Video – Und ein großes Dankeschön an unsere beiden Vortänzer Monika und Dieter Düssel!

Musik zum Weitertanzen gibt es in riesiger Auswahl auf YouTube und ähnlichen Anbietern. Websites wie www.tanzmusik-online.de sind hilfreich, um für den jeweils gewünschten Tanz – vom Walzer bis zum Boogie-Woogie – passende Musiktitel auszuwählen und anzuklicken.

Mit der weißen Dame um die Welt!
Kategorie: Wir brauchen Euch

Elke Barnstorf ist gern auf Reisen – mal allein, mal mit Freunden, aber nie ohne die Weiße Dame von Persil.

Mexiko, Japan und Südafrika: Elke Barnstorf ist weit herumgekommen in der Welt – und mit ihr die Weiße Dame von Persil als Motiv auf dem Lieblingsbadetuch der Henkel-Pensionärin.

Mit der weißen Dame um die Welt!„Vor etwa 40 Jahren bekam ich dieses große grüne Handtuch als kleines Präsent von Henkel, so wie damals ganz viele meiner Kollegen“, erzählt Elke Barnstorf. „Von da an hatte ich auf jeder Reise die Weiße Dame im Gepäck.“

Heute unternimmt Elke Barnstorf nicht mehr so weite Reisen, aber auf dem Foto kann man sehen: Der Weißen Dame gefällt es auch auf Amrum am Strand. Und auch die Pensionärin hofft darauf, dass sie im kommenden Jahr wieder mal in den Urlaub fahren kann – natürlich wie immer mit ihrer treuen, stets eleganten Begleiterin. Die wirkt auf dem Badetuch so frisch wie am ersten Tag, dabei leistet sie Elke Barnstorf nicht nur auf Reisen gute Dienste, sondern  

ebenso als Unterlage beim wöchentlichen Yoga-Kurs im Veranstaltungsraum der GdHP. „Der Kurs kann zur Zeit leider auch nicht stattfinden“, bedauert die Pensionärin. „Wenn ich mein Badetuch in den Händen halte, fallen mir so viele schöne und spannende Reiseerlebnisse ein – und auch das nette Miteinander in unserer Yoga-Gruppe.“

Haben Sie auch ein (Henkel-)Maskottchen, mit dem Sie ganz besondere Erinnerungen verknüpfen? Dann schreiben Sie uns doch ein paar Zeilen und senden uns diese zusammen mit einem Foto. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Nudeln unter sich: „3, 2, 1 – Überkochen!“
Kategorie: Wir brauchen Euch

Rheinischer Nudelauflauf: Thomas Brandt stellt sein Lieblingsessen vor – für Sie zum Nachkochen!

Es gab mal eine Zeit, da verbanden hierzulande die meisten Menschen das Wort „Pasta“ mit der Zahncreme im Badezimmer! Pasta kam auf die Zahnbürste, aber nicht auf den Teller.   „Nudeln“ hingegen waren sehr beliebt bei Tisch.

Und heute? Pasta, Bowls und Wraps stehen weit oben auf der Skala beliebter Gerichte; aber „Rheinischer Nudelauflauf“? Was für ein langes, umständliches Wort – mit einem beinahe anachronistischen Klang. „Ja und?“, wundert sich Thomas Brandt vom Vorstandsteam der GdHP. „Wen interessiert der Klang? Beim Essen zählt der Geschmack, und ‚Rheinischer Nudelauflauf‘ schmeckt hervorragend. Das ist eins meiner Lieblingsgerichte – von Kindheit an!“ Wie er diese herzhafte Spezialität zubereitet und im Ofen gratiniert, pdf hat er in Text und Bild festgehalten(158 KB) . Viel Spaß beim Nachkochen!

Aber denken Sie dran: Wenn Sie die Nudeln nur einen Moment aus den Augen lassen, machen sie nichts als Unsinn. Das klingt dann so im Topf: „Alles klar, es guckt gerade niemand. Seid ihr soweit? 3, 2, 1: Überkochen!“

Haben Sie auch ein Lieblingsessen – aus Ihrer Kindheit, aus Ihrer Region? Oder vielleicht eins, das Sie am anderen Ende der Welt im Urlaub zum ersten Mal gekostet haben und nun gerne auch bei sich zu Hause zubereiten? Her mit dem Rezept, am liebsten mit Fotos oder Video!     

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Purer Genuss – von Bäumen und Sträuchern
Kategorie: Wir brauchen Euch

Die Lose für die Tombola beim Sommerfest der Dr. Konrad Henkel Wohnanlage sind immer schnell ausverkauft, denn jedes Los gewinnt einen von vielen schönen, liebevoll zusammengestellten Preisen. Doch die größten Glückspilze sind die, deren Losnummer ihnen ein Glas von Ingeborg Stupnings köstlicher Marmelade beschert. Jedes Jahr spendet die Henkel-Pensionärin für die Tombola eine Auswahl ihrer Marmeladen und Gelees. Die bereitet sie stets mit den Früchten und Beeren der Saison zu – vom Rhabarber im Frühjahr bis zu den Quitten im Herbst.

Mit feinen Gewürzen und ab und an einem Schuss Wein oder Grappa veredelt Ingeborg Stupning ihre fruchtigen Kreationen. Die meisten davon verschenkt sie – liebevoll dekoriert – an Freunde und Bekannte, darunter auch ehemalige Kollegen. Schon während ihrer aktiven Zeit in den Sozialen Diensten von Henkel war „Gelee gemixt auf Stupning-Art“ sehr begehrt – und wurde sogar in Reimen besungen! Zu ihrem Abschied von Henkel verfassten ihre Kollegen eine lange „Ode“ mit Zeilen wie diesen:

Kaum zu Hause, Dideldum, bindet sie die Schürze um.

Rühren – kochen – 1, 2, 3, mit Elan ist sie dabei.

Obst kommt in den Topf hinein, Zucker muss natürlich sein.

Vor allem wird mit viel Bedacht, was Besondres reingebracht.

Und sie rührt, probiert es aus … Ist selbst gespannt: Was kommt nun 'raus?

Gelee gemixt auf ‚Stupning Art‘, jede Kreation – ist sehr apart!

Purer Genuss – von Bäumen und Sträuchern

Der Geschmack des Sommers: Ingeborg Stupnings Marmeladen und fruchtige Kreationen sind auch an kalten Tagen köstlich.

Möchten Sie es auch mal probieren? Ingeborg Stupning pdf hat für Sie drei Rezepte(105 KB) rausgesucht. Viel Erfolg! Verraten Sie uns, welche kulinarischen Tricks und Kniffe Sie im Repertoire haben? Wir sind gespannt. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.