Als Zeichen der Solidarität und zur Unterstützung für Betroffene der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands, erweitert Henkel sein Nothilfe-Paket auf eine Million Euro. Zuvor hatte das Unternehmen unmittelbar nach der Hochwasserkatastrophe ein Sofort-Nothilfe-Paket in Höhe von 600.000 Euro bekannt gegeben. Nun unterstützt Henkel Menschen in betroffenen Regionen mit weiteren Sach- und Finanzspenden in Höhe von 400.000 Euro.
„Die Tragweite der Zerstörung durch die Hochwasserkatastrophe und die vielen Schicksale der Betroffenen, darunter auch Henkel-Mitarbeiter:innen, sind erschütternd. Aufgrund des Ausmaßes der Schäden haben wir uns nun entschieden, unser Nothilfe-Paket auf eine Million Euro zu erweitern. Uns ist es wichtig, unbürokratisch zu helfen, damit den Helfer:innen, Einsatzkräften und Opfern der Flutkatastrophe die notwendigen Mittel für den Wiederaufbau in den betroffenen Regionen zur Verfügung stehen“, sagt Carsten Knobel, Vorstandsvorsitzender von Henkel.
Das Sofort-Nothilfeprogramm von Henkel in Höhe von 1 Million Euro umfasst:
- Finanzielle Spende: Henkel spendet über die Fritz Henkel Stiftung, um die betroffenen Menschen und Helfer:innen in den Krisengebieten zu unterstützen.
- Hilfe für betroffene Mitarbeiter:innen: Das Unternehmen bietet seinen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern finanzielle Unterstützung, bei Bedarf auch Unterkunft in den Henkel-eigenen Appartements und die kostenlose Nutzung des Persil Services sowie all den Kolleg:innen, die sich an den Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr, des THW, des DRK, der DLRG oder anderer Hilfsorganisationen beteiligen wollen, eine bezahlte Freistellung von bis zu fünf Tagen an.
- Spende von Adhesive Technologies-Produkten: Henkel spendet Kleb- und Dichtstoffe, Luftentfeuchter und weitere Renovierungsprodukte für den Wiederaufbau beschädigter Wohnungen und Häuser.
- Spende von Haushaltshygiene-, Reinigungs- und Körperpflegeprodukten: Henkel stellt Haushaltshygiene-, Reinigungs- und Körperpflegeprodukte zur Verfügung.
Darüber hinaus ist Henkel im engen Kontakt mit der Landesregierung und der Stadt Düsseldorf, um eventuelle weitere notwendige Hilfsmaßnahmen zu organisieren.
Nothilfe – schnell und unbürokratisch angelaufen
Nachdem Henkel sein Sofort-Nothilfe-Paket vergangene Woche verkündet hat, wurden bereits Mitarbeiter:innen zur Unterstützung in den Krisengebieten freigestellt und betroffene Mitarbeiter:innen finanziell unterstützt. Die ersten Spenden für Menschen in den betroffenen Regionen sind schon angewiesen. Auch die Werkfeuerwehr von Henkel hat aktiv unterstützt. So wurde der Feuerwehr Kall im Kreis Euskirchen ein Löschfahrzeug sowie Berufskleidung zur Verfügung gestellt, um die Grundversorgung im Ort sicherzustellen.
Die Freude der freiwilligen Feuerwehrleute von Kall war riesig. Sie berichteten auf Facebook über die Situation in ihrer Feuerwache und die große Hilfsbereitschaft, die ihnen entgegengebracht wurde: https://www.facebook.com/feuerwehr.kall
Henkel informierte ebenfalls per Post und Tweet https://twitter.com/HenkelPresse über die schnelle Hilfsaktion der Werkfeuerwehr Henkel.