Intern | Dienstag, Dezember 03, 2024
Nothilfe-Paket: Henkel spendet 600.000 Euro in Sachspenden und Finanzmitteln

Henkel hat mit großer Betroffenheit und Erschütterung die Nachrichten und Bilder der Zerstörung nach den schweren Unwettern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verfolgt. Als Zeichen der Solidarität und zur schnellen Unterstützung verkündet das Unternehmen kurzfristig ein umfassendes Nothilfeprogramm.

„Wir sind tief betroffen und unsere Gedanken sind bei den Menschen, die um ihre Angehörigen trauern, verletzt wurden oder deren Häuser zerstört sind. Wir sind als in Nordrhein-Westfalen ansässiges Unternehmen eng verbunden mit der Region, auch einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind betroffen – deshalb wollen wir einen Beitrag leisten, um den Menschen hier schnell und unbürokratisch zu helfen“, sagt Carsten Knobel, Vorstandsvorsitzender von Henkel. „Dafür haben wir ein umfassendes Soforthilfepaket in Höhe von 600.000 Euro inklusive Unterstützung für betroffene Mitarbeiter:innen und bezahlte Freistellungen für all diejenigen, die aktiv unterstützen wollen, aufgesetzt. Ich möchte mich bei allen Helfer:innen und Einsatzkräften bedanken, die die Betroffenen der Flutkatastrophe unterstützen und Solidarität zeigen.“

Das umfassende Sofort-Nothilfeprogramm in Höhe von 600.000 Euro beinhaltet:

  • Spende an DRK und THW: Henkel spendet über die Fritz Henkel Stiftung an DRK und THW, um die betroffenen Menschen und Helfer:innen in den Krisengebieten zu unterstützen.
  • Spende von Haushaltshygiene-, Reinigungs- und Körperpflegeprodukten: Henkel wird zudem Haushaltshygiene-, Reinigungs- und Körperpflegeprodukte spenden. Henkel wird diese Produkte in enger Abstimmung mit Hilfsorganisationen und lokalen Behörden verteilen.
  • Finanzielle Unterstützung und bezahlte Freistellung: Das Unternehmen bietet seinen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern finanzielle Unterstützung sowie all den Kolleg:innen, die sich an den Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr, des THW,  des DRK, der DLRG oder anderer Hilfsorganisationen beteiligen wollen, eine bezahlte Freistellung von bis zu fünf Tagen an.

Darüber hinaus ist Henkel im engen Kontakt mit der Landesregierung und der Stadt Düsseldorf, um eventuelle weitere notwendige Hilfsmaßnahmen zu organisieren.

Diese Webseite verwendet Cookies um wichtige Funktionen auszuführen. Mit Nutzung dieses Webangebotes erklären Sie sich einverstanden, dass nur funktionale Cookies Anwendung finden.
Über Cookies & Datenschutz Ok