Intern | Donnerstag, November 21, 2024
Wir sind Eure Lobby!

Jeder von uns stellt sich irgendwann die Frage, wie das Leben nach dem aktiven Einsatz bei Henkel weitergeht, wer uns dann unterstützt und in aufkommenden Fragen berät. Und was ist mit unseren Netzwerken, die wir über Jahre aufgebaut haben, werden die Kontakte zu vertrauten Kollegen nicht über die Jahre verloren gehen?

Diese Frage haben sich auch Eure alten Kollegen gestellt, die in Deutschland für Henkel, Cognis (BASF) und Ecolab gearbeitet haben, und sich heute in der „Gemeinschaft der Henkel-Pensionäre“ (GdHP e.V.) ehrenamtlich für die Interessen der Henkel-Pensionäre einsetzen.

Um sich JEDEM pensionierten Henkelaner widmen zu können, haben sie sich in über 150 Gruppen organisiert, die wohl alle Pensionäre ansprechen, sei es, um alte liebgewonnene Kollegen wiederzusehen, interessante neue Bekanntschaften in einer Hobbygruppe oder einem lokal organisierten Kreis zu schließen oder um bei individuellen Fragen der Pensionäre zu unterstützen. Senioren in Aktion!

Und der Einsatz der GdHP kann sich wirklich sehen lassen: sowohl die Gruppenkontakter wie auch die Düsseldorfer Geschäftsstelle stehen Euch zur Verfügung, bieten soziale, sportliche und kulturelle Highlights und sind auch für alle aufkommenden Fragen für Euch da. So sind sie nicht nur angenehme Gesprächspartner, sondern unterstützen im Rahmen ihrer Möglichkeiten in Fragen zu Pflege oder Vollmachten, bei Krankheitsfällen und Notsituationen.

Unsere Arbeit ist ehrenamtlich, dennoch haben wir natürlich Kosten, sei es für unser Büro und unsere Sozialarbeiterin, Zuschüsse für kulturelle Angebote oder Pensionärs-Treffen. Aber das Beste kommt am Schluss: die GdHP wird von Henkel und BASF finanziert, Ihr selbst habt keine Kosten: Eine Mitgliedschaft in der GdHP ist kostenlos!

Am besten gleich den Antrag zur GdHP stellen.

von Axel Böhme (Mitglied des Delegiertenausschuss)

Kommentar eines ehemaligen Henkelaners: „Schon vor meiner Pensionierung hatte ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt: verliere ich wirklich später den Kontakt zu lieben Kollegen? Wer vertritt später meine Interessen und wen kann ich bei eventuellen Fragen ansprechen? Gleich bei meinem Wechsel in die passive Phase der ATZ bin ich der GdHP beigetreten – wie 6000 andere Kollegen auch. Und seitdem freue ich mich jedes Jahr, dass ich dabei bin, genieße sowohl die Treffen mit alten Freunden, das kulturelle Angebot, als auch die soziale Beratung.“