Erfolgsmeldung in der Nachhaltigkeitswoche: Seit 2012 hat Henkel über 50.000 Henkel-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Botschaftern für Nachhaltigkeit ausgebildet.
Gerade ist die „Europäische Nachhaltigkeitswoche“ zu Ende gegangen. Vom 30. Mai bis 5. Juni haben sich in ganz Europa Vereine, Kommunen, Behörden, Schulen, Unternehmen und viele andere Initiativen mit ihren Projekten und Aktionen für die Umsetzung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung eingesetzt. Insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele haben die Vereinten Nationen definiert, darunter: Armut und Hunger weltweit beenden, die Wasser- und Sanitärversorgung für alle Menschen sichern, Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum, Sofortmaßnahmen gegen den Klimawandel. Die Verpflichtung, die Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen, gilt für alle Länder. Eine Auflistung aller 17 Ziele finden Sie hier: https://www.bmz.de/de/ministerium/ziele/2030_agenda/17_ziele/index.html
Bei Henkel steht Nachhaltigkeit immer im Focus, die unternehmenseigene Nachhaltigkeitsstrategie „Faktor 3“ wird zügig umgesetzt. Doch anlässlich der Europäischen Nachhaltigkeitswoche gab es für die Mitarbeiter zusätzliche Angebote wie zwei „Webinars“ – also online-Schulungen – zu den Schwerpunkten „Gesellschaftliches Engagement“ und „Vermeidung von Plastikmüll“. Zudem lud das Unternehmen die Mitarbeiter erneut dazu ein, sich zu Nachhaltigkeits-Botschaftern ausbilden zu lassen. Seit 2012 haben bereits mehr als 50.000 Mitarbeiter weltweit an diesem Programm teilgenommen. Es ist eine der bedeutendsten globalen Ausbildungsinitiativen von Henkel.
„Dieses Engagement spricht für unsere Unternehmenskultur – und für unsere gemeinsame Überzeugung, dass wir für eine nachhaltige Zukunft unserer Erde eintreten müssen“, so Kathrin Menges, Personalvorstand von Henkel und Vorsitzende des Henkel Sustainability Council. „Wir können alle sehr stolz auf diesen Riesenerfolg sein. Wir wollen jetzt mit unserem Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung fortfahren – nicht nur im geschäftlichen Alltag, sondern auch als Bürgerinnen und Bürger unserer Gesellschaft.“
Wie wird man zum Nachhaltigkeits-Botschafter? „Die Mitarbeiter qualifizieren sich für die Teilnahme, indem sie ein eLearning-Programm auf unserer zentralen globalen Ausbildungsplattform absolvieren, oder indem sie eine Gruppenausbildungsveranstaltung besuchen“, berichtet Heinrich Rositzka, der sich als von Henkel entsandtes GdHP-Vorstandsmitglied auch für die Pensionäre einsetzt. „Die Botschafterinnen und Botschafter können ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auf vielfältige Weise zur Förderung weltweiter Nachhaltigkeit einsetzen. Viele besuchen Schulen in der Nähe ihres Wohnorts oder ihres Arbeitsplatzes und sprechen vor Ort mit den Schülerinnen und Schülern über Nachhaltigkeit zu Hause und in der Freizeit.“
Bis Ende 2017 haben die Nachhaltigkeitsbotschafter von Henkel bereits mehr als 137.000 Schulkinder in über 53 Ländern erreicht!
Auch unter den Henkel-Pensionären gibt es sicherlich einige, die sich während ihrer aktiven Zeit als Nachhaltigkeits-Botschafter engagiert haben. Vielleicht führen sie diesen persönlichen Einsatz für die Erreichung der weltweiten Nachhaltigkeitsziele sogar im Ruhestand weiter fort? Über Rückmeldungen zu dieser Frage würde sich das Redaktionsteam der GdHP sich sehr freuen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular hier auf der GdHP-Website oder senden Sie eine kurze Mail mit Ihren Kontaktdaten an:
HLO-Meldung, überarbeitet von as