Intern | Freitag, Mai 17, 2024
Nächstes gemeinsames Spendenziel für die Menschen in der Ukraine: nochmal 100.000 Euro!
Kategorie: Aktuelles

Wir helfen gemeinsam! Bei Henkel funktioniert das so: Mitarbeiter:innen, Pensionär:innen und Angehörige spenden – und sobald wieder 50.000 Euro zusammengekommen sind, verdoppelt die Familie Henkel die Spendensumme.  

Fassungslosigkeit, Wut, Entsetzen: Auch hier in Deutschland macht der Krieg in der Ukraine den Menschen emotional sehr zu schaffen. Viele wollen den Betroffenen helfen; das zeigt sich auch in den zahlreichen Nachfragen bei der Fritz Henkel Stiftung.

Eine Perspektive – zwei Jahrhunderte
Kategorie: Aktuelles

Kultur-Tipp: Ausstellung „Das VorBild der Gegenwart“ ab 5. April im Düsseldorfer Stadtmuseum

Zwei Jahrhunderte – kaum mehr als ein Wimpernschlag in der Geschichte der Menschheit. Doch seit der ersten Hälfte des 19.  Jahrhunderts beschleunigen sich technische, gesellschaftliche und politische Entwicklungen rapide. Wie tiefgreifend sich das städtische Leben innerhalb von nur acht Generationen verändert hat, zeigt am Beispiel Düsseldorfs eindrucksvoll die Ausstellung „Das VorBild der Gegenwart – Düsseldorfer Stadtansichten 1835 – 2021“ ab dem 5. April im Düsseldorfer Stadtmuseum.

Hinter den Kulissen
Kategorie: Aktuelles

Kultur-Tipp für Sonntag, 6. März um 17 Uhr in der LUDWIGGALERIE Oberhausen

Die Ludwiggalerie in Oberhausen hütet einen einzigartigen Schatz: das Fotoarchiv von Rudolf Holtappel (1923-2013). Mehr als 60 Jahre dokumentierte der Oberhausener Fotograf das Leben im „Ruhrpott“. Von 1974 bis 2002 fotografierte er auch die Arbeitswelt bei Henkel; viele Pensionäre erinnern sich sicherlich an Begegnungen mit dem Mann hinter der Linse. Rudolf Holtappel war aber auch als Bühnen- und Warenhausfotograf tätig.

Da geht doch was
Kategorie: Aktuelles

…auch im neuen Jahr! Schon mitgemacht beim Gewinnspiel?

Wenn Sie jetzt einen Blick in die Räume der GdHP werfen könnten, würden Sie lauter glückliche Gesichter sehen: Vorstand und Team der Geschäftsstelle freuen sich riesig über die vielen Mails, Anrufe und Briefe der Pensionär:innen nach Erscheinen des Videos und des Buchs „Da geht doch was – Pensionäre für Pensionäre“. 

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