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Intern | Sonntag, Mai 04, 2025
Festlicher Genuss für alle am Tisch!
Kategorie: Wir brauchen Euch

Ein Weihnachtsteller voller selbstgemachter Plätzchen – da greift doch jedes Kind gerne zu! Vielleicht aber auch nicht, vielleicht fragen die lieben Kleinen erstmal nach: „Sind die vegan?“

Vegan liegt im Trend, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ist nun die harmonische Stimmung beim weihnachtlichen Festmahl in Gefahr? Eine Diskussion über das Für und Wider des veganen Lebensstils ist möglicherweise nicht die beste Option, denn die Kids sind in der Regel gut informiert und argumentieren so anschaulich und überzeugend, dass am Ende niemand mehr Lust auf die Weihnachtsgans hat.

Eher zu empfehlen ist eine praktische Lösung für alle am Tisch! Diese besteht aus mehreren „pflanzlichen“ Beilagen – beispielsweise Gemüse und Salat, Nudeln und Pommes frites. Wer vegan essen möchte, hat so genug Auswahl – und alle anderen bekommen zusätzlich ein Stück vom Festbraten samt delikater Soße.

Zurück zu den Weihnachtsplätzchen. Stellen Sie sich mal vor, Sie antworten auf die Frage „Sind die vegan?“ mit einem gelassenen „Selbstverständlich!“

Festlicher Genuss für alle am Tisch!

Vanillekipferl und Hafer-Mandel-Taler – schnell gemacht mit veganen Zutaten.

Allein die verblüffte Miene im Gesicht des (jungen) Fragestellers ist die Mühe wert. Zumal der Aufwand überschaubar ist: Vegane Plätzchen sind genauso einfach zu backen wie Weihnachtsgebäck nach traditionellen Rezepten. Die Faustregel lautet: ohne Ei und ohne Butter! Schmecken diese Plätzchen denn überhaupt? Und ob!

Probieren Sie es aus, zwei vegane Rezepte – für Vanillekipferl und Hafer-Mandel-Taler – können Sie pdf hier herunterladen und ausdrucken(186 KB) . Viel Erfolg – und ein schönes Weihnachtsfest im kleinen Kreis!

(as)

Knusprig und köstlich: Ihr Weihnachtsmenü!
Kategorie: Wir brauchen Euch

Vorweg eine feine Kreation mit gratinierten Jakobsmuscheln, gefolgt von kross gebratener Ente und einem fruchtig-cremigen Tiramisu zum Dessert: drei festliche Gänge für alle, die gerne kochen und genießen

Die Geschenke sind besorgt, das Zuhause ist weihnachtlich geschmückt – nur eine Frage ist noch offen: Was kommt in diesem Jahr zu Weihnachten auf den Tisch? In vielen Familien wird die Tischrunde etwas kleiner sein als in den Vorjahren – und sowieso ist in dieser Weihnachtszeit manches anders als gewohnt. Warum also nicht auch kulinarisch etwas Neues ausprobieren? Zum Beispiel die Rezepte von René Nöcker für ein köstliches Drei-Gänge-Menü, in dem der Küchenchef der Henkel-Gastronomie traditionelle Zutaten mit unkonventionellen geschmacklichen Akzenten kombiniert. Sein Vorschlag für das Weihnachtsmenü 2020, pdf hier zum Herunterladen(270 KB) .

René Nöcker – hier an seinem Arbeitsplatz in der Henkel-Gastronomie – hat das Weihnachtsmenü kreiert und die Rezepte verfasst.

Vorspeise (li): Gratinierte Jakobsmuscheln auf Blattspinat mit Safranschaum und gerösteten Rosenkohlblättern. Hauptgericht (r.o.): Gebratene Ente mit Thymianglasur auf Orangen-Grünkohl mit Kastanien & Kartoffelplätzchen. Nachspeise (r.u.): Tiramisu vom Schmorapfel mit Bröseln von Butterspekulatius.

Auf den ersten Blick erscheint die Zutatenliste lang und die Zubereitung aufwändig – „aber ich erkläre alles Schritt für Schritt“, ermutigt René Nöcker diejenigen, die zweifeln, ob sie dieses opulente Menü für vier Personen in der heimischen Küche zustande bringen. „Vieles lässt sich gut vorbereiten, kaltstellen und erst kurz vor dem Servieren wieder erwärmen oder zu Ende garen“, erklärt er. „Und: Komponenten wie der Orangen-Grünkohl oder die Kartoffelplätzchen haben ‚Lieblingsspeisen‘-Potenzial. Wetten, dass Sie die demnächst öfter zubereiten werden?“

René Nöcker – hier an seinem Arbeitsplatz in der Henkel-Gastronomie – hat das Weihnachtsmenü kreiert und die Rezepte verfasst.

René Nöcker – hier an seinem Arbeitsplatz in der Henkel-Gastronomie – hat das Weihnachtsmenü kreiert und die Rezepte verfasst.

Das komplette Menü erfordert gute Planung, und die beginnt beim Einkauf: „Achten Sie bei der Auswahl der Jakobsmuscheln darauf, dass die Schalen geschlossen oder nur leicht geöffnet sind“, empfiehlt der Küchenchef. „Das Fleisch sollte leicht glänzen und frisch riechen. Küchenfertige Jakobsmuscheln erhalten Sie mit oder ohne Corail – so heißt der Rogen der Muschel. Entscheiden Sie je nachdem, ob Sie den kräftigen Meeresgeschmack mögen oder nicht.“ Frische Jakobsmuscheln müssen sofort in den Kühlschrank. Auch dort sollten sie nicht länger als drei Tage aufbewahrt werden, ausgelöste Exemplare höchstens zwei Tage. Tiefgekühlte Muscheln gibt es ganzjährig im Handel, auftauen sollten sie langsam im Kühlschrank.

Beim Kauf der Ente rät René Nöcker zu Tieren aus artgerechter Haltung. „Eine gute Wahl sind Enten aus Bio-Haltung sowie aus Freilandhaltung oder sogenannter bäuerlicher Auslaufhaltung“, konkretisiert der Küchenchef. „Fehlt dieser Hinweis oder heißt es stattdessen ‚aus bäuerlicher Aufzucht‘, handelt es sich häufig um Tiere aus intensiver Bodenhaltung. Fragen Sie nach – am besten auf Ihrem Wochenmarkt oder im Fleischerei-Fachgeschäft.“

Steht auf Ihrer vorweihnachtlichen To-Do-Liste auch noch ein Einkauf im Intern Verkauf von Henkel? Dort bekommen Sie nicht nur Honig aus der Edition „Les Cuisiniers“ der Henkel-Gastronomie als Zutat für Ihr Weihnachtsmenü, sondern auch die passenden Weine zum festlichen Essen: Dirk von Schroeter, Stellvertretender Leiter der Konzerngastronomie, Events und Services, empfiehlt Weißer Burgunder (2019) vom Weingut Neef-Emmich in Rheinhessen und Château Bel Air La Perrière (2017) aus dem Bordeaux.

Viel Spaß bei der Zubereitung – und guten Appetit!

(as)

Vell Pläseer – Humorvolles aus Köln
Kategorie: Wir brauchen Euch

Als Student entdeckte Peter Karp das kölsche Lebensgefühl. Für die Henkel-Pensionäre hat er unterhaltsame Kostproben zusammengestellt. 

Wer in Köln lebt, lernt kölsch: Diese Erfahrung machte vor einem halben Jahrhundert Peter Karp, als er zum Studium in die Domstadt zog. Heute engagiert sich der Henkel-Pensionär für junge Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen sind – genauer gesagt nach Köln.

Vell Pläseer – Humorvolles aus KölnSo wie Narantsetseg Tsogtbaatar aus der Mongolei. Sie lebt erst seit kurzem im „hillije Kölle“, doch wenn sie – am Piano begleitet von Peter Karp – den kölschen Morgengruß singt, klingt das rheinisch-authentisch: „Joden Daach, jooden Daach – Kölle läht schön jröße un d´r Rhing, dä laat.“ Mit dieser kleinen musikalischen Darbietung beginnt das Video „Kölsche Geschichten – vorgetragen von Peter Karp“. „Lasst in diesen trüben Corona-Tagen die kräftig-komische Mundart unserer lieben Kölner Nachbarn auf euch wirken“, so die Einladung des Henkel-Pensionärs, der mit der erstaunlichen Wandlungsfähigkeit seiner Stimme und erzählerischem Talent kurze Szenen und Anekdoten aus den „Veedels“ vorträgt.

Vell Pläseer – Humorvolles aus KölnDas Video – professionell gefilmt und bearbeitet von Klaus-Dieter Paehlike, dem Gruppenkontakter der GdHP-Videogruppe – ist eine Premiere: Seit vielen Jahren gestaltet Peter Karp ein Programm mit Musik und „Verzäll“ für die Weihnachtsfeier der „Pensionärswerkstatt“. Wegen Corona konnte die gesellige Runde in diesem Jahr nicht stattfinden; stattdessen präsentiert der Wahl-Kölner nun erstmals allen interessierten Pensionären und deren Angehörigen eine kleine, feine Auswahl kölschen Humors. Vell Pläseer domet: https://youtu.be/ZrQibl9f0C0

Sammlerfreude – vor Ort und online
Kategorie: Wir brauchen Euch

Noch sind sie – wie derzeit alle Gruppen der GdHP – in Warteposition: die „Freunde der Philatelie“. Ihr neuer Gruppenkontakter Winfried Steiling plant voraus für einen hybriden Neustart!

„Freunde der Philatelie“ – ist das eine neue Gruppe in der GdHP? Nein, aber eine mit neuem Namen. Gegründet wurde sie bereits 1996, damals mit der Gruppennummer 41 und der Bezeichnung „Briefmarkensammeln“; somit zählt die Hobbygruppe zu den Pionieren der Pensionärsgemeinschaft. Vor ein paar Monaten hat Winfried Steiling als neuer Gruppenkontakter sein Amt angetreten. Da derzeit Gruppentreffen „in echt“ nicht möglich sind, stellt er sich per Video vor und skizziert, wie er die Aktivitäten der Gruppe fortführen und erweitern will: https://youtu.be/M70NYW9zVuM

Vor ein paar Monaten hat Winfried Steiling als neuer Gruppenkontakter sein Amt angetreten.

Vor ein paar Monaten hat Winfried Steiling als neuer Gruppenkontakter sein Amt angetreten.

Wie seine verstorbenen Vorgänger – der Gruppengründer Horst Eichblatt und dessen Nachfolger Werner Holtfoth – will auch Winfried Steiling wieder zu monatlichen Gruppentreffen bei der GdHP einladen, sobald eine deutliche Abschwächung der Corona-Pandemie dies erlaubt. Er plant jedoch, die Treffen „hybrid“ zu organisieren. Was ist damit gemeint? „Ganz einfach: Wer nicht zur GdHP kommen kann, schaltet sich per Videokonferenz dazu“, erklärt der promovierte Biochemiker und Toxikologe. „Auf diese Weise können Pensionäre aus ganz Deutschland teilnehmen – und gerne auch aktive Mitarbeiter von Henkel und BASF Personal Care and Nutrition. Ich freue mich über jeden ‚Freund der Philatelie‘, der sich bei mir meldet. Denn je mehr Briefmarkensammler zusammenkommen, desto größer sind die Tauscherfolge.“

Interessiert? Bitte schreiben Sie eine kurze E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Gedichte und Geschichten voller Glücksmomente
Kategorie: Wir brauchen Euch

Als Hannes Schabenberger den Titel für sein viertes Buch festlegte, ahnte er nicht, wie perfekt seine Wahl zur aktuellen Situation passen würde: „Nimm’s grad so, wie’s kommt!“ heißt die Sammlung von neuen Gedichten und Geschichten aus der Feder des Henkel-Pensionärs. Wie bei den Vorgängern geht auch der gesamte Erlös dieses Buchs an die Stiftung „Der Bunte Kreis“ der Kinderklinik Augsburg. Die Stiftung unterstützt und berät Familien mit Kindern, die unter schweren, oftmals chronischen Krankheiten leiden.

Hannes Schabenberger viertes Buch festlegte: Nimm’s grad so, wie’s kommt!

Ein Buch, das wie gemacht ist für diese besondere Zeit: „Nimm’s grad so, wie’s kommt!“ von Henkel-Pensionär Hannes Schabenberger.

Sein erstes Gedicht schrieb Hannes Schabenberger vor über 40 Jahren auf einer sonnenbeschienenen Parkbank. „Damals war ich als junger Außendienstmitarbeiter der Böhme Chemie in Augsburg und Umgebung unterwegs“, erinnert sich der Pensionär aus Münsterhausen in Bayern. „Weil das Wetter so schön war, saß ich eines Mittags mit meinem Notizbuch und meiner Brotzeit im Park – und auf einmal hatte ich den Wunsch, die Natur um mich herum und meine Empfindungen in Worte zu fassen.“ Jahre zuvor war der Bayer zur See gefahren und hatte dabei Seemannslieder für einen Marinechor komponiert. „Die Liedtexte hatte ich damals auch gereimt, das liegt mir wohl einfach“, meint er.

Inzwischen hat Hannes Schabenberger vier Gedichtbände veröffentlicht, „ohne einen Cent daran zu verdienen“, bekräftigt er. „Den Erlös bekommt allein ‚Der Bunte Kreis‘.“

Hannes Schabenberger vier Gedichtbände veröffentlicht

Inzwischen hat Hannes Schabenberger vier Gedichtbände veröffentlicht, „ohne einen Cent daran zu verdienen“, bekräftigt er. „Den Erlös bekommt allein ‚Der Bunte Kreis‘.“

Seinem vielfältigen sozialen Engagement kann sich der Pensionär – der auch in der GdHP als Gruppenkontakter der Außendienst-Pensionäre von Bayern-West (Gruppe 203) und Würzburg (Gruppe 234) aktiv ist – derzeit nicht so widmen, wie er es gern würde:: „Normalerweise besuche ich regelmäßig Altenheime, Rehazentren und Seniorentreffs, wo ich eine Auswahl meiner Gedichte und Geschichten vortrage, Akkordeon spiele und zum offenen Singen einlade“, erzählt er. „Das ist zurzeit wegen der Maßnahmen zum Schutz vor COVID-19 nicht möglich. Dabei bräuchten gerade die Hochbetagten und Kranken ein wenig Aufmunterung.“

Aufmunternd wirkt auch die Lektüre seines Buchs „Nimm’s grad so, wie’s kommt“. Und noch schöner wird’s, wenn der Autor Kostproben daraus vorträgt – so wie für die GdHP-Aktion „Wir brauchen euch“. Gefilmt hat ihn dabei sein Enkelsohn.

Möchten Sie mehr von Hannes Schabenberger lesen? Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.