Henkel-Pensionär Franz-Josef Walber schreibt Märchen. Tauchen Sie mit ihm ein in eine seiner feingesponnenen, vielschichtigen Geschichten.
„In einem fernen fremden Land lebte ein sehr reicher Kaufmann, der riesige Ländereien besaß …“ So beginnt Franz-Josef Walbers Märchen „Die zwei Lerchen“. Derzeit arbeitet der Henkel-Pensionär an seinem ersten Buch voller fantasiereicher Geschichten mit subtilem Hintersinn.
Zum Märchen-Autor wurde er durch Zufall: „Vor vielen Jahren“, erzählt Franz-Josef Walber, „bat ich die Firma Henkel um finanzielle Unterstützung für die ‚Düsseldorfer Märchenwochen‘. Diese erfolgreiche Veranstaltungsreihe hatte mein Sohn, Inhaber der Düsseldorfer Elternzeitschrift ‚Libelle‘, einige Jahre zuvor ins Leben gerufen. Zu meiner Verblüffung fragten mich meine Gesprächspartner im Team Corporate Citizenship, warum wir für die Märchenwoche gelernte und bezahlte Märchenerzähler benötigten. Könnten wir die Geschichten nicht selbst vorlesen? Es war nicht leicht, sie davon zu überzeugen, dass Märchen auswendig und mit entsprechender Mimik und Gestik vorgetragen werden müssen. Ausgelöst durch dieses Gespräch reifte in mir die Idee, selbst Märchen zu schreiben – nicht für Kinder, sondern für Erwachsene.“
Franz-Josef Walber schlüpft ausnahmsweise in die Rolle des Märchenerzählers.
Für die Aktion „Wir brauchen euch“ schlüpft Franz-Josef Walber, der sich in der GdHP als Gruppenkontakter der Künstlergruppe „Farbeimer & Gipskopf“ engagiert, ausnahmsweise in die Rolle des Märchenerzählers und trägt seine Geschichte „Die zwei Lerchen“ vor.
Gefilmt hat ihn dabei Klaus-Dieter Paehlike, Gruppenkontakter der Video-Gruppe. Möchten Sie wissen, wie es mit dem reichen Kaufmann weitergeht, oder wann und warum in der Geschichte zwei kleine Vögel mit den Federn flattern? Hier geht’s in die Märchenwelt: https://youtu.be/IsD_nxwdPjQ
Klaus-Dieter Paehlike – Gruppenkontakter der Video-Gruppe – hat Ihn dabei gefilmt.
Franz-Josef Walber ist sich sicher, dass in der GdHP jede Menge schriftstellerisches Talent vorhanden ist, das es zu entdecken gilt. „Vielleicht“, so seine Anregung, „bringt der eine oder andere ebenfalls etwas zu Papier und lässt uns daran teilhaben.“ Kontakt: