Intern | Freitag, März 29, 2024
50 Jahre Ausbildungszentrum von Henkel in Düsseldorf

Vor 50 Jahren, am 6. November 1967, öffnete das Jost-Henkel-Ausbildungszentrum mit einem Laboratorium und Technikum seine Tore. Noch heute ist es Dreh- und Angelpunkt der beruflichen Ausbildung bei Henkel.

„Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg – dazu möchten wir bei Henkel mit unseren vielfältigen Ausbildungsberufen, modernen Inhalten und attraktiven Entwicklungsperspektiven für die jungen Menschen einen Beitrag leisten“, sagt Kathrin Menges, Personalvorstand von Henkel.

Ausgewählt aus oftmals mehreren tausend Bewerbungen erwartet die Auszubildenden und dualen Studenten bei Henkel ein abwechslungsreiches und internationales Arbeitsumfeld. „Wir möchten unsere Azubis und Studenten fit für ihr weiteres Berufsleben machen. Deshalb ist es uns sehr wichtig, neben dem Fachwissen auch persönliche und methodische Kompetenzen zu vermitteln. Berufliche Qualifikation ist immer eine nachhaltige Investition in die Zukunft – heute für morgen“, sagt Ausbildungsleiter Dr. Loert de Riese-Meyer. Regelmäßige Workshops und Seminare – zum Beispiel zu verschiedenen Soft Skills oder dem Thema Nachhaltigkeit – ergänzen heute die Ausbildungszeit bei Henkel.

1967: Eröffnung des Jost-Henkel-Ausbildungszentrums

Die systematische Berufsausbildung bei Henkel begann 1925. Die damaligen Ausbildungsberufe: Schlosser, Dreher, Klempner, Schreiner und Drucker. Seitdem kamen nicht nur immer mehr Ausbildungsberufe hinzu: Im Jahr 1967 wurden alle Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen auf dem Werksgelände in Düsseldorf im Jost-Henkel-Ausbildungszentrum zusammengefasst. Seitdem haben hier mehrere Generationen von Auszubildenden in stets zeitgemäßen Räumlichkeiten die ersten Schritte in ihrem Berufsleben unternommen. Erst dieses Jahr wurde das Ausbildungszentrum mit einem hochmodernen Labor ausgestattet.

Fakten und Zahlen zur Ausbildung bei Henkel

  • Henkel bietet insgesamt 18 Ausbildungsberufe an acht verschiedenen Standorten in Deutschland: Neben naturwissenschaftlichen, technischen oder kaufmännischen Berufen können Schüler ihre Ausbildung beispielsweise auch bei der Werkfeuerwehr oder im Gastronomie-Bereich absolvieren. Ab 2018 wird es einen neuen Ausbildungsberuf geben: Kauffrau/-mann im E-Commerce.
  • Für diejenigen, die sich statt eines reinen Hochschulstudiums mehr Praxisnähe wünschen, stehen bei Henkel vier duale Studiengänge in den Fachrichtungen Bachelor of Arts (Business Administration mit Wahlpflichtfach IT), Bachelor of Engineering (Chemieingenieurwesen bzw. Elektro- und Informationstechnik) und Bachelor of Science (Chemie und Biotechnologie) zur Auswahl.
  • 2017 sind über alle Jahrgänge hinweg rund 510 Auszubildende und duale Studenten bei Henkel beschäftigt.
  • Die systematischeBerufsausbildung bei Henkel begann im Jahr 1925. Die damaligen Ausbildungsberufe: Schlosser, Dreher, Klempner, Schreiner und Drucker.
Diese Webseite verwendet Cookies um wichtige Funktionen auszuführen. Mit Nutzung dieses Webangebotes erklären Sie sich einverstanden, dass nur funktionale Cookies Anwendung finden.
Über Cookies & Datenschutz Ok