Wir helfen gemeinsam! Bei Henkel funktioniert das so: Mitarbeiter:innen, Pensionär:innen und Angehörige spenden – und sobald wieder 50.000 Euro zusammengekommen sind, verdoppelt die Familie Henkel die Spendensumme.
Fassungslosigkeit, Wut, Entsetzen: Auch hier in Deutschland macht der Krieg in der Ukraine den Menschen emotional sehr zu schaffen. Viele wollen den Betroffenen helfen; das zeigt sich auch in den zahlreichen Nachfragen bei der Fritz Henkel Stiftung.
Für Hilfsmaßnahmen in der Ukraine hat die Fritz Henkel Stiftung ein zentrales Spendenkonto eingerichtet, das Mitarbeiter:innen, Pensionär:innen und Angehörige für ihre privaten Spenden nutzen können:
Fritz Henkel Stiftung
Degussa Bank
Frankfurt am Main
IBAN: DE87 5001 0700 0003 9051 64
BIC/SWIFT: DEGUDEFFXXX
Verwendungszweck: Ukraine
Innerhalb kürzester Zeit summierten sich die Einzelspenden für die Ukraine auf über 50.000 Euro. Die Familie Henkel hat daraufhin den Spendenbetrag verdoppelt: auf 100.000 Euro! Diesen Betrag hat die Fritz Henkel Stiftung an das Internationale Rote Kreuz und das Aktionsbündnis „Deutschland hilft“ weitergeleitet – für direkte Hilfsmaßnahmen vor Ort.
Der Spendenfluss an die Fritz Henkel Stiftung ebbt derweil nicht ab. Die hohe Spendenbereitschaft für die Ukraine wird womöglich zusätzlich angespornt durch die Zusage einer erneuten Verdopplung: Sobald wieder 50.000 Euro aus Einzelspenden zusammenkommen, wird auch dieser Betrag dupliziert.
Ab einem Wert von 200 Euro erhalten Spender:innen aus Deutschland eine Spendenquittung per Post. Dazu müssen die Spender allerdings bei der Überweisung ihre Adresse angeben, damit die Spendenquittung dorthin verschickt werden kann.