Interessante Lektüre: „Spee – Die Entwicklung einer gesamtdeutschen Marke“. Das Heft Nr. 30 in der Schriftenreihe des Henkel-Archivs steht zum Download zur Verfügung.
Viele verbinden die Waschmittelmarke Spee von Henkel vor allem mit dem frechen Spee-Fuchs. Doch der ist erst seit Mitte der 1990er Jahre im Einsatz und empfiehlt „die schlaue Art zu waschen“. Die Geschichte der Marke beginnt viel früher – nämlich bereits in den 1960er Jahren im damaligen „Volkseigenen Betrieb Waschmittelwerk Genthin“.
Von Anfang an mit dabei waren Christel Fehlberg, Ekkehard Hintzsche, Helmut Höhne, Wolfgang Müller und Siegfried Schmidt. Gemeinsam mit vielen Kollegen hatten sie unter den schwierigen Rahmenbedingungen der DDR-Planwirtschaft die Produktentwicklung eines „bedarfsgerechten“ Vollwaschmittels vorangetrieben und über Jahrzehnt die Erfolgsgeschichte von Spee begleitet.
Die fünf Spee-Pioniere sind seit vielen Jahren im Ruhestand, doch nun haben sie als Autorenteam erneut etwas ganz Besonderes vollbracht: nämlich die schlaue – und unterhaltsame – Art zu erzählen! „Spee – Die Entwicklung einer gesamtdeutschen Marke“ ist ebenso informativ wie kurzweilig. Auch deshalb, weil die Spee-Story ein Stück weit die gesellschaftliche und wirtschaftliche Zeitgeschichte Deutschlands widerspiegelt.
Unterstützung bekamen die Autoren, die für ihr Projekt zahlreiche frühere Kollegen aus Genthin und Düsseldorf befragt haben, von Benjamin Obermüller und Thomas Seidel aus dem Konzernarchiv sowie Wolfgang Zengerling aus der Kommunikation von Henkel.
Die Druckauflage der Publikation „Spee – Die Entwicklung einer gesamtdeutschen Marke“ ist limitiert. Einzelne Exemplare können bestellt werden, per Mail an
Sie können aber auch sofort in die Geschichte einsteigen. Klicken Sie hier auf die Titelseite.