Intern | Samstag, November 23, 2024
Ireland, Ireland, forever we love you…

Okay, der Originaltext der irischen Hymne „Ireland’s Call“ lautet zwar etwas anders, aber wohl genau das dachten die Teilnehmer der Irlandreise nach ihrer Rückkehr. Vom 8. bis 18. Juni unternahmen sie mit der GdHP-Reise-Gruppe, organisiert und durchgeführt von Lüngen Reisen MG, eine Bus-Rundreise von Dublin über Galway und Tralee zurück nach Dublin.

 Wie begeistert die Gruppenteilnehmer waren, zeigte sich an ihren Rückmeldungen zur Reise.

2023 06 08 Irland 03Hier eine kleine Auswahl der Kommentare:

Claus: Einmalige Reiseroute durch das immergrüne Irland mit dem Traum-Team Fahrer Thomas & Frauke. Durch nichts aus der Ruhe zu bringen.

Gabriele: Mir persönlich hat der Besuch bei einem Schaf Züchter sehr gefallen. Hier konnte man live erleben wie ein Bordercollie (mehrfacher Campion) durch kurze Kommandos die Schafe zusammentreibt und auch separiert.

Gaby und Klaus: Irland war für uns eine tolle Erfahrung. Dank unserer Reiseleiterin Christine haben wir viel über Land und Leute erfahren

Doris: Diese Reise wird strahlend weiß in meiner Erinnerung bleiben, wie Persil.

 

Und Christa ließ es sich nicht nehmen, sogar einen kompletten Reisebericht zu schreiben:

Meine erste organisierte Busrundreise war genial,
nach Irland ging es, was mein Traum schon lange war.

Gemäß dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ waren wir jeden Tag unterwegs. Bereits in Frankreich fing es gut an mit der Besichtigung von Amiens und Übernachtung in Caen. Nach dem Frühstück lockte die Altstadt von Caen, bevor es nach Cherbourg auf die Fähre Richtung Dublin ging.

Gut angekommen in Dublin wartete schon unsere gutgelaunte Reiseleiterin Christine. Sie war voller Ideen - so konnten wir zusätzlich nicht nur eine Schafzucht mit Weltmeisterhunden sehen. Nein, auch ihre kulinarischen Tipps, die waren famos, ob Scones, Bier, Irish Coffee und vieles mehr, mein Hüftgold freute sich sehr.

2023 06 08 Irland 02Von Ost nach West ging die Reise, wobei unterwegs noch die großen Kreuze von Clonmacnoise zu besichtigen waren. In Galway war es ebenfalls sehr interessant. Da gab es, unter Anderem, die irische „Drosselgasse“ zu sehen. Es war so voll wie in Rüdesheim, allerdings mit vielen jungen Leuten, so soll es sein. Die Stimmung war gut und das liegt auch an der Musik der Stadtmusikanten, die in Irland sehr beliebt sind.

Von der Kultur ging es am nächsten Tag in die Natur. Das wilde Connemara mit seinen Mooren, Seen, Fjord und Weiden bildete einen schönen Hintergrund für die Schafe und weißen Pferde. Den Rhododendron, hier als „Unkraut“ angesehen, hätte ich gerne in meinem Garten stehen. Apropos Gärten, in Irland sind einige recht groß; ob Kylemore Abbey, Muckross Park oder Powerscourt Gardens, alle sind grandios.

Entlang der Bucht von Galway und den Cliffs of Moher fuhren wir nach einigen weiteren Stopps mit der Fähre über den Shannon nach Tralee im Südwesten. Von hier aus starteten wir am nächsten Tag zum Ring of Kerry, das verhangene Wetter tat unserer Vorfreude keinen Abbruch. Am Abend gab es ein weiteres Highlight: wir besuchten eine Show von „Irelandˋs Leading World Champion Irish Dancers & Musicians“.

2023 06 08 Irland 04Am nächsten Tag vor dem Mittagessen noch eine Distillery Besichtigung von Jameson in Midleton, dann ging es weiter zum Rock of Cashel, die irische Akropolis. Nach einem weiteren Stopp mit der Besichtigung der Haute Culture einiger sehr bekannter Ikonen fuhren wir zurück nach Dublin, wo wir dann für die letzte Nacht wohnten.

Am nächsten Morgen, nach Besuch von Powerscourt Gardens, hieß es vor der Weiterfahrt zum Hafen Abschied nehmen von Christine.

In Cherbourg angekommen, auf dem Weg nach Beauvais, sahen wir uns noch den berühmten Wandteppich in Bayeux an.

Der letzte Tag beginnt, in Düsseldorf die Reise endet,
zurück bleibt die Erinnerung, die mein Gehirn mir sendet.
Nicht nur die Natur beeindruckte sehr;
nein auch die Menschen, Bauwerke, Gärten und Pubs gaben viel her.

Besonders noch zu erwähnen sei unser versierter Busfahrer Thomas, er hatte immer alles dabei. Er verwöhnte uns, zum Neid vieler anderer Tourist(inn)en, mit Würstchen, Kaffee und weiteren Genüssen. Den Bus, den hatte er voll im Griff, in allen Verkehrslagen, das ist gewiss. Und Frauke, was soll ich sagen, ein Urgestein in allen Lagen.

Euch Beiden gilt mein besonderer Dank und allen Mitreisenden für diese gelungene Rundreise.

In diesem Sinne euch allen ein fröhliches „Sláinte“!

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