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Zu den Schlössern der Loire

11. Fahrradreise für Henkelpensionäre vom 05. bis 12. Juni 2019 mit Klaus Napret. 

Ein Jahr lang werden Ideen entwickelt, es wird geplant und dann ist es so weit. Unsere Reise zu den Schlössern der Loire startet auf dem Henkel Parkplatz am 5. Juni um 6:30 Uhr. Wir sitzen im Bus und die Räder sind im Anhänger sicher verstaut. Die Route führt uns über Paris nach Tours.

 Wir genießen den Start unserer Radreise in der wunderschönen Altstadt. Wir erleben die hochmoderne Straßenbahn, die in historischen Stadtteilen ohne Oberleitung fährt und besichtigen von außen die neobyzantinische Kirche Saint-Martin. 

Die Reise ist natürlich geprägt von der Besichtigung der Schlösser: Château de Villandry, Chennonceaux, Château d’Azay le Rideau, Amboise und zum guten Schluss Château de Chambord, das größte und schönste des Loire Tales, ein Schloss der Superlative.

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Wir erlebten die unterschiedliche Charakteristik der Schlösser:
Ob über dem Fluss gebaut oder mit 440 Kaminen und 880 Kapitellen oder mit sehenswerten Einrichtungen, die uns in die damalige Zeit zurückversetzten.

Wir steuerten auch das „höhlische“ Geburtshaus von Francois Rabelais und die mittelalterliche Klosteranlage Fontvraud L’Abbay an und die Kathedrale von Orleans.

Leider verhinderten Starkregen und Sturm, dass wir nicht unsere ganze Route mit dem Rad fahren konnten. Ein Glück, dass wir den Bus dabeihatten und die geplanten Besichtigungen durchführen konnten. So konnten wir nur mit je 220 Kilometern pro Teilnehmer das Stadtradeln der „Henkel Rad-Löwen“ unterstützen. Wie wir inzwischen wissen liegen die „Henkel Rad-Löwen“ mit 88.433 Kilometern ganz vorn.

Ein ganz besonderer Höhepunkt ist immer die Mittagsrast. Morgens werden Spezialitäten aus der Region eingekauft und von fleißigen Händen in ein perfektes Buffet verwandelt. Ein Dankeschön an alle Helfer. Natürlich darf hierzu ein Glas Wein nicht fehlen.

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Den Teilnehmern wird die Region mit ihren Sehenswürdigkeiten positiv in Erinnerung bleiben. Die Radreise hat allen gut gefallen und wir konnten erneut eine tolle Gemeinschaft erleben.
Dank gilt auch unserem Gruppenkontakter Klaus Napret, der die Reise vorher durchdenkt und das entsprechende Kartenmaterial vorbereitet.

Und… nach der Reise ist vor der Reise: wir freuen uns schon jetzt auf die Radreise an Neiße und Spree in 2020.

Bei dieser Fahrradtour von der Neißestadt Zittau zur Spree- und Bundeshauptstadt Berlin werden wir u.a. den Beschilderungen des schönen Oder-Neiße-Radwegs, des Pückler-Radweges und des Spree-Radwegs folgen. Erleben werden wir dabei nicht nur diese Flüsse, sondern auch unzählige kleine und große brandenburgische Seen.

Interesse geweckt? Herzlich willkommen! Weitere Informationen beim Tourenleiter Klaus Napret.

Dieter Düssel

Fotogalerie:

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