Winfrid Pochande und Ingrid Becker hatten alle Jungpense mit Ehefrauen für den 10. April 2017 zu einem Treffen in Aachen eingeladen.
Teilnehmer waren:
Rita und Jürgen Eckhardt, Ursula und Eckard Kronig, Magdalena und Helmut Leitzbach,
Ingrid und Winfried Pochandke und Helga Schmitz
Entschuldigt waren:
Lore und Gert Kuhlen und Renate Reith (krankheitshalber).
Aachen ist eine Kurstadt und grenzt an die Niederlande und Belgien. Die Stadt ist bekannt für ihre bis in die Jungsteinzeit zurückreichende Geschichte und ihr damit verbundenes kulturelles, archäologisches und architektonisches Erbe. Sie war königliche Hauptresidenz vom Mittelalter bis zur Reformation als Krönungsort . Der Dom als Wahrzeichen der Stadt, mit der als Meisterwerk der karolingischen Baukunst geltenden Pfalzkapelle wurde gemeinsam mit dem 1978 als erstes deutsches Kulturdenkmal und zweites Kulturdenkmal weltweit in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Aachen ist ein bedeutender Standort der deutschen Süßwarenindustrie.
Für Verdienste um die europäische Einigung wird jährlich der Karlspreis an Persönlichkeiten des In- und Auslands verliehen.
Nun zu unserem Treffen: Alle reisten privat an und wir trafen uns um 12:00 Uhr am Puppenbrunnen in der Krämerstrasse in der Nähe des Domes. Nach der Besichtigung des Domes trafen wir uns im „Aachener Caé Haus“ zur Mittagspause.
Um 15:00 Uhr begann dann bei gutem Wetter die Altstadtführung u.a. mit Probieren der Aachener Spezialität „Printen“, die bis um 16:30 Uhr dauerte. Nach einer kurzen Freizeit trafen wir uns um 18:00 Uhr wieder im Restaurant „Rose am Dom“ zum gemütlichen Beisammensein.
Es war wieder ein gelungenes Treffen und ein herzliches Dankeschön an Ingrid und Winfried für die gelungene Vorbereitung.
Das nächste Treffen ist für den 29. bis 31. Mai 2018 in Potsdam vorgesehen.
Helmut Leitzbach