Intern | Sonntag, Oktober 06, 2024
Die 8. Fahrradreise für Henkelpensionäre führte nach Südtirol
Die Radlergruppe in Südtirol

Der Herbst ist nun angekommen, die Tage werden trübe und nass und die Abenddämmerung nähert sich rapide. Also Grund genug für die Radgruppe der Henkel-Pensionäre, noch einmal auf schöne Sommertage zurückzuschauen.

Die diesjährige Radtour führte uns bei leicht nieseligem Wetter vom Henkelparkplatz nach Innsbruck. Dort machten wir nach Bezug unseres Hotelzimmers einen Bummel durch die Altstadt.

Am nächsten Morgen fuhr uns Ralf Ochsenbruch, Reiseveranstalter und Touren Guide, hinauf zum Brenner, während sein Co., Willi Stipps, den Bus mit Hänger zum nächsten Treffpunkt nachführte.

Vom Brenner ging es zunächst fast nur bergab bis Sterzing, von dort nach Brixen, wo wir uns am Dom trafen und in das nächste Café gingen, wo viele ein leckeres Eis aßen. Nach unserer Stärkung besichtigten Einige den Dom und wir machten einen Rundgang durch Brixen. Der Bus brachte uns danach ins Hotel Sole in Toblach.

Nach einem guten Frühstück ging es am nächsten Tag weiter in das Gebiet der 3 Zinnen. Auf halber Strecke nach Mühlbach machten wir ein Picknick, das die Damen hervorragend für uns vorbereiteten.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es über die Eisenbahntrasse nach Cortina d'Ampezzo. Während die Damen in der Mittagsrast unser Picknick wieder vorbereiteten, was wie immer appetitlich aussah, bekamen wir Besuch von einem ausgehungerten Fremden, dem das Warten auf das Essen im Gasthof zu lange dauerte. Aber auch er durfte wie wir Anderen nichts zwischendurch stibitzen. Nach dem Ankommen in Cortina, verluden wir die Räder und fuhren mit dem Bus zurück ins Hotel zum Abendessen.

Bei leicht bewölktem Wetter ging es am nächsten Morgen durch das schöne Drau-Tal den Fluss entlang in das mediterran anmutende Lienz. Nachdem wir uns ein sehr leckeres Eis oder ein leckeres Stück Kuchen gegönnt hatten, machten wir einen Bummel über den Wochenmarkt, besichtigten die Kirche und dann ab ins Hotel zum Abendessen.

Der nächste Tag begann nach dem gemeinsamen Frühstück mit der Weiterfahrt entlang der Drau nach Spittal. Es sollte die längste Etappe werden. Während wir eine Rast in einem Gasthof machten, wollten uns ein paar andere Fahrradtouristen (aus Bremen = Nachbarstadt von Düsseldorf) am liebsten unseren Platz im Bus abschwatzen. Auch wir hatten schon mehr als die Hälfte dieser langen Etappe in den Beinen und es fing langsam an zu regnen, so dass wir es vorzogen, selber die restliche Strecke zum Hotel Ertl in Spittal mit dem Bus zu fahren.

Am letzten Tag vor unserer Heimreise ging es über Villach nach Rosegg in das Hotel Rosentaler Hof in St. Jakob. Das Wetter war weit besser als erwartet, wir sind noch nicht einmal richtig nass geworden. Am nächsten Tag ging es dann zurück in die Heimat.

Ganz herzlichen Dank für diese schöne Radtour. Insbesondere an die Damen, die sich mit viel Liebe und Mühe um den Mittagsimbiss und damit um unser aller Wohlergehen gekümmert haben.

Dank auch an Klaus Ulrich Napret, der die Tour hervorragend vorbereitet hat.

Detlef Schulz

GruppeRadreiseninSuedtirol 03N

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-af-


The 8th bike tour of Henkel’s retirees to South Tyrol

Autumn has arrived, the days are getting dark und wet with early dusk. Reason enough for Henkel’s retirees’ biker group to look back to beautiful summer days.

In drizzly weather, this year’s bike tour took us to Innsbruck. After checking-in at our hotel we did a stroll through the historical district.

The other morning, Ralf Ochsenbruch, our tour operator and guide, drove us up to the “Brenner Pass” while his partner Willi Stipps parked the bus with its trailer at the next meeting place.

From the “Brenner Pass” we mostly went downhill to Sterzing, from there to Brixen, where we met at the cathedral. There we stopped at the next coffeehouse for some delicious ice cream. After the break some of us visited the church and we all did a walking tour through Brixen. Afterwards the bus took us to the hotel “Sole” in Toblach.

After a good breakfast the other morning we went on into the area of the “Three Pinnacles”. Halfway to Mühlbach we had a picnic, excellently prepared by the ladies.

The other morning we travelled along the railway line to Cortina d'Ampezzo. During lunch break, while the ladies were preparing a delicious picnic, we received a starving guest. For him, the waiting for lunch at the restaurant lasted too long. But he, too, had to wait like all the others. After arrival at Cortina we loaded the bikes on the bus and went back to the hotel for dinner.

The next morning, under a slightly clouded sky, we rode along the river through the beautiful Drau valley to Lienz, a city with a Mediterranean appearance. After an ice cream or a tasty piece of tart we took a stroll across the weekly market, visited the church and went back to the hotel for dinner.

The other day, after breakfast, we started to continue the journey along the river Drau to Spittal. It was to be the longest stage. While resting in a tavern, some other bike tourists (from Bremen, a neighbouring city of Düsseldorf – ok, a little joke) tried to coax some seats on our bus out of us. Since we had passed more than half of that long stage and it had started to rain, we decided to take the bus ourselves and to ride the remaining distance to Hotel Ertl in Spittal.

The last day before travelling home we rode to Rosegg via Villach to the hotel “Rosentaler Hof” in St. Jakob. The weather was much better than expected, within even get entirely wet.

Then, the other day, we went back home.

Many thanks for this pleasant tour, especially to the ladies who lovingly cared about the lunch and thus the well-being of all of us.

Also thanks to Klaus Ulrich Napret who had brilliantly prepared this tour.

Take a look at the photo gallery.

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