Intern | Freitag, März 29, 2024

Vor kurzem haben erneut 20 Henkel-Mitarbeiter in Rumänien ehrenamtlich den Rohbau für ein Mehrfamilienhaus fertiggestellt, in dem vier hilfsbedürftige Familien ein neues Zuhause finden werden.

Dieses Abenteuer wird ihnen noch lange in Erinnerung bleiben: 20 Henkel-Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen und verschiedenen Funktionen waren Ende April gemeinsam nach Rumänien gereist. Ihr Ziel: der Ort Cumpana am Schwarzen Meer. Dort hat die Gruppe eine Woche lang auf dem Bau gearbeitet – ehrenamtlich. Dies war bereits der vierte Baueinsatz von Henkel-Mitarbeitern in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation „Habitat for Humanity“. Erneut hat Henkel die Mitarbeiter drei Tage bezahlt freigestellt, und sie selbst haben eigene Freizeit und Urlaubstage für das gemeinsame Projekt eingesetzt.

Die meisten Mitglieder der Gruppe hatten noch nie zuvor handfeste Erfahrungen beim Bau eines Hauses gesammelt, nur ein paar hatten bereits bei ehrenamtlichen Bau-Einsätzen der vorherigen Jahre mitgewirkt. Doch vor Ort warteten die Profis von Habitat for Humanity – und schon bald ging die Arbeit gut von der Hand. „Nach nur fünf Tagen hatten wir den Rohbau für das Haus fertiggestellt, in das in Kürze vier Familien einziehen werden“, erzählt Aileen Büttgenbach, die bei Henkel eine Ausbildung zur Industriemechanikerin absolviert. „Wenn man mit seiner Arbeit Menschen erfreuen kann, ist das für mich das schönste Gefühl! Das ist etwas Anderes als ‚nur‘ zu spenden!“

Auch Kirsten Sánchez Marín, Leiterin Corporate Citizenship, war dieses Jahr zum ersten Mal dabei. Voller Zufriedenheit blickt sie zurück auf den Einsatz in Rumänien: „Seit mehr als drei Jahren begleite ich dieses Projekt über die Fritz Henkel Stiftung, aber bislang immer vom Schreibtisch in Düsseldorf aus. Jetzt konnte ich endlich vor Ort mit eigenen Händen als Teammitglied dazu beitragen, dass die Familien ein sicheres neues Zuhause bekommen. Die Baureise war für uns alle ein bereicherndes Erlebnis, weil wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas Dauerhaftes erschaffen haben.“

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